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Kalte Hände und Füße

Kalte Hände und Füße: häufig vorkommende Ursachen und deren Behandlung

Unter kalten Händen und Füßen leiden sehr viel Menschen. Sie verursachen ein unangenehmes Kältegefühl und äußern sich meistens auch durch ein weiße oder lila Hautfärbung und eine Blaufärbung der Nägel. Darüberhinaus wird häufig ein Kribbeln in den kalten Extremitäten angegeben. Im Zusammenhang mit diesen Beschwerden werden häufig die Begriffe Winterhände oder Winterfüße sowie die Diagnose Raynaud-Syndrom genannt.

Kalte Hände werden warm mit Silberhandschuhen

Probleme mit kalten Händen und Füßen haben häufiger Frauen als Männer. Mit Beschwerden solcher Art wird oft nicht gleich ein Hausarzt aufgesucht. Sobald die Beschwerden aber auch ohne, dass die Hände oder Füße extrem kalten Gegebenheiten ausgesetzt wurden, auftreten, zum Beispiel nachts im Bett, ist es Zeit, nach einer Lösung zu suchen. Eine gute Durchblutung ist dabei von entscheidender Bedeutung, viel Bewegung und ein gesunder Lebensstil tragen wesentlich hierzu bei. Silberhandschuhe oder Silbersocken sind eine besonders wirksame Hilfe. Das darin verarbeitete Silber fördert die Durchblutung und eine natürliche Wärmebalance. Bei regelmäßigem Tragen kann so Kältebeschwerden vorgebeugt werden. Wenn die Beschwerden sich nicht verbessern oder weitere hinzukommen, sollten Sie Kontakt mit Ihrem Hausarzt aufnehmen.

Verschiedene Faktoren können kalte Hände und Füße begünstigen

Die Ursache kalter Hände und Füße ist nicht bei jedem Menschen die Gleiche. Eine schlechte Durchblutung ist nur eine der möglichen Ursachen. Die feinen Muskeln, die die Blutgefäße erweitern und verengen, funktionieren beispielsweise bei manchen Menschen schlechter, wenn diese großen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Der erhöhte Blutzuckerspiegel kann bei Diabetes-Patienten die Schlagadern verengen. Lang andauerndes Sitzen oder Stehen, ein besonders hoher oder niedriger Blutdruck, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und eine ungesunde Lebensweise, all diese Faktoren können Gefäßveränderungen verursachen. Eine Gefäßerkrankung kann letztlich zu Herzversagen oder anderen Herzerkrankungen führen. Morbus Raynaud kann ebenfalls die Ursache kalter Hände und Füße sein.

Die Wirkungsweise von Silberhandschuhen und Silbersocken

Es ist erwiesen, dass das Silber in Silbertextilien für eine natürliche Wärmebalance sorgt. Die Hände fühlen sich wärmer an, die eigene Körperwärme wird genutzt und verteilt. Silberhandschuhe können drinnen oder draußen (dann als Unterhandschuhe) getragen werden. Beim Sport, beispielsweise beim Joggen oder Wandern, können Silberhandschuhe und Silbersocken sehr wertvoll sein. Ihre wärmeregulierende und feuchtigkeitsabführende Wirkung verhindert übermäßiges Schwitzen und hält Hände und Füße trocken und angenehm temperiert.

Disclaimer

Alle Informationen auf dieser Webseite und in unseren E-Mails oder auf unseren Produktverpackungen, inklusive der Information, die sich auf gesundheitliche Beschwerden, Produkte und Therapien bezieht, dient lediglich informativen Zwecken und ersetzt nicht die Empfehlungen eines Arztes oder Therapeuten.

      10-03-2023 14:02     Kommentare ( 0 )
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