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Es ist 15 Grad und ich habe trotzdem eiskalte Hände

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Es ist 15 Grad und ich habe trotzdem eiskalte Hände

Herbstspaziergänge ohne kalte Füße

Unser Körper gibt uns manchmal Rätsel auf. Wir haben einen milden Spätsommer und, auch wenn der Herbst sich bereits ankündigt, scheint und wärmt die Sonne noch tüchtig. Doch manchmal scheint es, als ob das unsere Hände im wahrsten Sinne des Wortes kalt lässt: sie befinden sich im herbstlichen Kälte-Modus.

Wie können solche Kältebeschwerden entstehen?

Sowohl Frauen als auch Männer können unter kalten Händen leiden. Tatsächlich kommt dies häufiger bei Frauen vor. Im Allgemeinen ist Frauen immer etwas kälter als Männern. Dies kommt dadurch, dass der weibliche Körper effizienter mit der Wärme umgeht, die erzeugt wird. Das Körperfett ist so verteilt, dass mehr Blut zu den Organen als in die Extremitäten des Körpers (die Hände und Füße) fließt. Darum haben Frauen schneller kalte Hände und Füße als Männer.

Durchblutung ist alles

Wissenschaftler der Universität von Utah haben herausgefunden, dass die Temperatur von Frauenhänden durchschnittlich 30,7°C ist, während die durchschnittliche Temperatur der Hände bei Männern 32,3°C beträgt. Die Außentemperatur und die unserer Hände unterscheiden sich während der meisten Zeit im Jahr um etwa die Hälfte. Da unser Körper bestrebt ist, die Wärme effizient zu verteilen und die wichtigen Organe an erster Stelle stehen, bekommen unsere Hände quasi nur das, was „übrig bleibt“. Das bedeutet, dass die Hände bei schlechter Durchblutung selbst bei spätsommerlichen 15 Grad kalt sein können.

Beschwerden aufgrund einer Erkrankung

Außer aufgrund der beschriebenen natürlichen Bedingungen können kalte Hände auch die Folge eines tieferliegenden Problems sein. Durchblutungsstörungen können zum Beispiel infolge von Diabetes, nach einer Chemotherapie oder bei Dialysepatienten auftreten. Darüberhinaus kann die Durchblutung durch eine Bindegewebskrankheit wie Sklerodermie, RA (rheumatische Arthritis), (S)LE ((systemischen) Lupus erythematodes) oder Sjögren eingeschränkt sein. Die extreme Kälte, die diese Menschen spüren, und die damit verbundenen weißen Finger oder lila Verfärbungen werden als Raynaud-Syndrom zusammengefasst. Menschen mit diesen Erkrankungen können auch bei Temperaturen, die sich für andere mild anfühlen, unangenehm kalte Hände haben, weil der Körper Schwierigkeiten hat, die Durchblutung stabil zu halten. Wenn Sie an einer dieser Erkrankungen leiden, besprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob unsere textilen Hilfsmittel Ihnen helfen könnten. Selbstverständlich können Sie auch sehr gern Kontakt mit uns aufnehmen, um sich unverbindlich über die Möglichkeiten zu informieren.

Was kann man tun, um kalten Händen vorzubeugen?

Soviel bewegen wie möglich und große Temperaturschwankungen vermeiden. Zwei Dinge, die dafür sorgen, dass das Blut ohne viel Beeinträchtigungen hindurchfließen kann. Unsere Skafit Handschuhe können einen entscheidenden Beitrag dazu liefern, kalten Händen vorzubeugen. Das in den Handschuhen verarbeitete Silbergarn erzeugt eine Art Magnetfeld, das die Hand umhüllt. Dieses sorgt für eine bessere Durchblutung, so dass die Kälte kaum eine Chance bekommt. Für weitere Erklärungen über die Wirkweise von Silber verweisen wir Sie gerne auf unsere Webseite, auf der Sie, unter anderem in verschiedenen Blogs, Information darüber finden, wie unsere Produkte ihre Wirkung entfalten.

    12-10-2023 15:00     Kommentare ( 0 )
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